Hawaii – paradiesische Inselwelt
Hawaii – schon der Name weckt Sehnsüchte. Wir denken an wunderschöne Inseln, traumhafte Sandstrände, ideale Surfreviere und tropische Landschaften, blühende Pflanzen und Palmen gesäumte Straßen, auch an fröhliche Menschen, braun gebrannte Beachgirls und muskulöse Beachboys, die immer locker drauf sind. So habe zumindest ich mir Hawaii als perfektes Tropenparadies vorgestellt. Da wollen wir hin und Hawaii, die paradiesische Inselwelt erleben.
Zu dem Inselstaat gehören 132 Inseln im Pazifischen Ozean, von denen nur 6 von Touristen betreten werden dürfen. Von diesen 6 haben wir 4 Inseln besucht – Oahu, Kauai, Maui und Big Island. Wir wollten das Paradies sehen und uns von der Schönheit und exklusiven Einmaligkeit der Inselwelt verzaubern lassen. Das ist tatsächlich zum Teil gelungen, aber eben nur zum Teil. Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Insel die beste ist, fällt nach meinen – zugegeben subjektiven – Wertungen die Wahl eindeutig auf Mauii. Aber auch das stimmt: Alle Inseln sind absolut sehenswert und haben ihren eigenen Charme und sind unbedingt einen Besuch wert.
Wir starten unsere Inselhopping-Tour auf Oahu. Als wir in Honolulu – der Hauptstadt der Inselkette – ankommen, ist es schon dunkel und es regnet in Strömen. So haben wir uns den Empfang auf Hawaii nicht vorgestellt. Trotz Navi schaffen wir es erst nach mehreren Anläufen und Irrfahrten in der Dunkelheit, unser Hotel zu finden. Wir wussten nicht, dass Honolulu eine echte Großstadt mit den entsprechenden Verkehrsproblemen ist und auch als „Manhattan des Pazifiks“ bezeichnet wird. Von Hawaii-Feeling noch keine Spur!
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